Synopsis

Eine bewegende autobiographische Filmerzählung, die mit einer neuartigen Animationstechnik experimentiert. Wie in einem bewegten Body Painting projiziert Jan Koester auf seinen eigenen Körper eine Reihe von Fotos aus seiner einsamen Kindheit, in der er machtlos der Alkoholsucht seiner Mutter gegenüberstand. Die teleskopischen Pixel überlagern sich und dekonstruieren die vorherrschenden Gendernormen.


Jan Koester

Weitere Infos

  • Jahr 2022
  • Dauer 7’30
  • Weitere Informationen

    Compétition courts métrages — Programme 1